Samstag, 20. Juli
Wir fuhren auf Bundesstraßen Richtung Kassel. Gegen 11.00 Uhr legten wir auf einem schön gelegenen Parkplatz an der B3 eine Pause für ein zweites Frühstück ein.

Gestärkt fuhren wir weiter nach Hemfurth auf den Stellplatz in der Nähe des Ederstausees. Der Stellplatz war brechend voll, aber wir fanden doch noch einen Platz. Nach einer gemütlichen Kaffeestunde vor dem Mobil nutzten wir das schöne Wetter für einen ausgiebigen Spaziergang an der Eder entlang. Später aßen wir im Ort gut zu Abend.

 

Sonntag, 21. Juli
Nach dem Frühstück gingen wir zum Kraftwerk. Dort wollten wir mit der Standseilbahn auf den Petersberg fahren. Auf dem Berg befindet sich das Rückhaltebecken des Kraftwerkes. Die erste Bahn war besetzt und wir mussten auf die nächste Bahn warten. Wir nutzten die Zeit, um uns im Informationszentrum des Kraftwerkes über die Stromerzeugung und -verteilung zu informieren. Anschließend fuhren wir dann auf den Petersberg.


In der Jausenstation stärkten wir uns mit einem kleinen Imbiss und spazierten dann zum Aussichtspunkt. Wir hatten einen herrlichen Blick auf den Edersee, die umliegenden Orte und Berge. Danach wanderten wir zu unserem Womo zurück.






Montag, 22. Juli

Unser Weg führte uns nach Darmstadt-Eberstadt. Dort folgten wir der Beschilderung zur Burgruine Frankenstein. Auf unserer Suche nach einem Übernachtungsplatz kamen wir zufällig zum Restaurant "Brandhof", ca. 10 kam hinter Darmstadt. Die große Wiese neben dem Restaurant wurde unser Nachtdomizil, nachdem wir im Restaurant sehr gut zu Abend gegessen und die Erlaubnis zum Übernachten eingeholt hatten.

Dienstag, 23. Juli
Wir fuhren weiter nach Felsberg im Odenwald. Auf dem Parkplatz stellten wir das Mobil ab und wanderten durch den Wald zum Felsenmeer (durch Zusammenwirken von physikalischen und chemischen Prozessen entstandene kantengerundete Gesteinsblöcke, die bereits von den Römern zur Steingewinnung genutzt wurden) und zu den Römersteinen (hier waren noch nicht fertiggestellte Säulen und ähnliches aus der Römerzeit zu sehen).

Nach dieser ausgiebigen und interessanten Tour gelangten wir wieder zum Parkplatz und aßen im dortigen Restaurant zu Mittag. Wir fuhren weiter nach Zwingenberg an der Bergstraße. Kaum waren wir dort setzte ein starkes Gewitter ein. Wir stellten uns auf dem Parkplatz außerhalb des Ortes und warteten das Ende des Gewitters ab. Dann erkundeten wir den Ort. In einer Eisdiele warteten wir den nächsten Regenguss ab und gingen anschließend durch die historische "Scheuergasse" zurück zum Womo. Am Abend besuchten wir ein Weinlokal in der Scheuergasse und probierten den leckeren Wein der Bergstraße.


Mittwoch, 24. Juli
Weiter auf der Bergstraße besuchten wir Lorsch. Dort besichtigten wir die Reste des Klosters und die Karolingische Torhalle.
Danach gönnten wir uns in einem Eiscafé auf dem Marktplatz ein Eis und fuhren dann weiter zum Campingplatz in Gasellenbach-Hammelbach, denn wir wollten einige Tage bleiben und im Odenwald etwas wandern. Der dortige Campingplatz gefiel uns und wir ließen uns einen Stellplatz zuweisen. In der Campingplatz-Gaststätte aßen wir zu Abend.

Donnerstag, Freitag, Samstag 25., 26. 27. Juli
Seit der Donnerstagnacht regnete es in Strömen. Außerdem hatten wir mit einer Magen-Darm-Grippe zu kämpfen. Die Campingplatzinhaberin war so freundlich und besorgte uns die Medikamente, die der herbeigerufene Arzt verschrieben hatte. So verbrachten wir den Donnerstag und Freitag im Mobil. Samstagmorgen brachen wir unsere Zelte hier ab und fuhren auf dem schnellsten Weg nach Hause.

Dienstag, 30. Juli
Am Wochenende hatten wir uns gut erholt und noch ein paar Tage Urlaub vor uns. Kurz entschlossen starteten wir zu einer neuen Tour, die uns ins Münsterland führte. Im Gasthof "Jägerhof" in Lienen aßen wir gut zu Abend und verbrachten die Nacht auf dem Parkplatz des Gasthofes.

Mittwoch, 31. Juli
Weiter ging es nach Tecklenburg. Auf dem großen Parkplatz am Rathaus stellten wir das Mobil ab und sahen uns die Stadt an.
Rosenhecke am Parkplatz



Anschließend fuhren wir weiter nach Rheine. Hier besuchten wir das Museum im Schloss Falkenhof. Als wir später Metelen erreichten fuhren wir zum Waldgasthof "Störmann-Böwing", der heute unser Domizil für die Nacht sein sollte. Nachdem wir die Erlaubnis des Wirts für die Übernachtung erhalten hatten aßen wir im Gasthof zu Abend.




 

 



Donnerstag, 1. August

Nach einer angenehm verbrachten Nacht fuhren wir gemütlich durch das schöne Münsterland. Gegen Mittag erreichten wir das Wasserschloss Anholt. Auf der Terrasse des Schloss-Restaurants tranken wir Kaffee und genossen die Aussicht in den wunderschönen Park. Danach durchstreiften wir ausgiebig die Parklandschaft des Wasserschlosses.


Nach diesem ausgiebigen, schönen Schlosspark-Spaziergang fuhren wir weiter und erreichten am Nachmittag Schloss Raesfeld. Da wir weder das Schloss, noch die Schlosskirche besichtigen konnten, unternahmen wir einen kleinen Spaziergang durch den Ort. Wir wollten auf dem großen Schloss-Parkplatz übernachten, ein Mobil stand bereits dort. Zum Abendessen gingen wir in das hübsche Schloss-Restaurant. Dort trafen wir unseren Womo-Nachbarn. Wir aßen sehr gut und verbrachten gemeinsam einen schönen Abend.


Freitag, 2. August
Wir befanden uns nun wieder langsam auf der Heimreise. Aber ein Schloss wollten wir uns noch ansehen. Auf unserem Weg lag Schloss Lembeck.


 

 

 

 

 

 

 

Hier hatten wir nun auch Glück, dass wir das Schloss von innen besichtigen konnten. Anschließend unternahmen wir noch einen Spaziergang durch den großen, schönen Park des Schlosses. Nachdem wir uns im Schlosscafé gestärkt hatten, ging es endgültig nach Hause.

Wir haben ca. 1.988 km zurückgelegt.

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